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St Pauli Rostock Polizei

Polizei setzt Sicherheitskräfte bei Hochrisikospiel ein

Strikte Maßnahmen zur Vermeidung von Ausschreitungen

Großes Aufgebot an Einsatzkräften

Hamburg - Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen fand am April 2024 ein Hochrisikospiel im Hamburger Volksparkstadion statt. Die Polizei setzte ein großes Aufgebot an Sicherheitskräften ein, um Ausschreitungen zu verhindern. Dies war notwendig, da sich die beiden rivalisierenden Mannschaften Hansa Rostock und der FC St. Pauli gegenüberstanden.

Bereits im Vorfeld des Spiels hatte die Polizei umfangreiche Maßnahmen ergriffen. Die Polizei Hamburg berichtete, dass die Einsatzkräfte "in großer Zahl präsent" waren, um "für die Sicherheit der Besucher zu sorgen". Die Beamten kontrollierten die Stadionbesucher gründlich und setzten Bodycams zur Dokumentation des Geschehens ein.

Trotz der strengen Sicherheitsmaßnahmen kam es zu einigen kleineren Zwischenfällen. Eine Gruppe von Randalierern zündete außerhalb des Stadions Pyrotechnik und warf Steine auf die Polizei. Die Beamten konnten jedoch schnell eingreifen und die Lage unter Kontrolle bringen. Insgesamt konnte das Spiel ohne größere Störungen durchgeführt werden.

Die Polizeipräsidentin von Hamburg, Ulrike Bahr, zog nach dem Spiel eine positive Bilanz: "Die Polizei hat heute alles dafür getan, um die Sicherheit der Fußballfans zu gewährleisten. Dank des großen Einsatzes unserer Einsatzkräfte konnten wir Ausschreitungen weitgehend verhindern." Sie lobte außerdem die Zusammenarbeit mit dem Veranstalter und den beteiligten Vereinen.


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